Nahrung muß dem Körper Ordnung vermitteln:
Um den Sinn der Biophotonenuntersuchung besser verstehen zu können, ist es notwendig zu versuchen, die innere Qualität von Lebensmitteln näher zu definieren.
Immer mehr stellt sich die Frage, ob Nahrung wirklich nur Kalorienvermittler allein ist, oder ob die Qualität von Lebensmitteln nicht auch zusätzlich von Anderen Kriterien abhängt.
Wenn man den Aussagen des österreichischen Quantenphysikers und Nobelpreisträgers Erwin Schrödinger folgt, ist Nahrung nicht nur und nicht einmal in erster Linie Kalorienträger, sondern Nachricht und Information. Sie soll nach seinen Aussagen (etwas vereinfacht ausgedrückt) Aufnahme von Ordnung sein. Anders ausgedrückt heißt das, daß wir mit der Nahrung Ordnung aufnehmen sollen. Gesundheit ist auch nichts anderes als Ordnung im Körper.
Im weitesten Sinne des Wortes würde dies also bedeuten, daß wir mit unserer Nahrung nicht nur Kalorien, (also Baustoffe und Energie) aufnehmen, sondern auch erwünschte oder weniger erwünschte Informationen bzw. Ordnung. So wird die Krebsbildung als ein Fall beurteilt, bei dem Zellen falsche Information erhalten und sich daher in unerwünschter Form teilen und vermehren.
Als Beispiel für das Zuführen von Information zum Körper von außen wird oft die Homöopatie genannt. Hier kommen Potenzen (= Verdünnungen) zum Einsatz, die zu derart niedrigen Konzentrationen führen, daß keine Materie (Moleküle) mehr nachweisbar sind, trotzdem wirken sie.
Jedenfalls haben verschiedene Untersuchungen von Lebensmitteln mit Hilfe der Biophotonenmessung unterschiedliche Erzeugungsmethoden sehr deutlich sichtbar gemacht.
In Wien befaßt sich seit mehr als einem Jahrzehnt am Atominstitut der österreichischen Universitäten eine biophysikalische Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Herbert Klima mit der Biophotonenforschung. Diese hat in letzter Zeit, wie es in einem Kurzbericht dieses Institutes heißt, Voruntersuchungen durchgeführt, die nahelegen, daß sich die Biophotonenstrahlung von Rindfleisch verschiedener Produktionsarten ( Haltung, Transport, Schlachtung etc. ) unterscheidet und somit ein Maß für die Fleischgüte bzw. Streßbelastung sein kann.
Um wirklich zu wissenschaftlichen abgesicherten Ergebnissen zu kommen, nicht zuletzt auch über Art und Zeit der Probeentnahme usw., sind noch eingehende Untersuchungen bzw. Forschungen notwendig.
Frau Dr. Gerda Krebs ist ein engagierte Tierschützerin und es ist ihr und vielen anderen Tierschützern ein besonderes Anliegen, mit den Ergebnissen von Biophotonenmessungen beim Fleisch nachweisen zu können, daß diese tierquälerischen Tiertransporte nicht nur ein Übel für die Tiere sind, sondern auch den Menschen schädigen.
In diesem Bemühen hat sie jedenfalls schon einige
Fleischproben verschiedener Herkunft am obengenannten Institut messen lassen.
Die Nachteile der Streßbelastung sind ihr damit bestätigt worden.
Ihre Vermutungen mit den nachteiligen Wirkungen von streßbelastetem
Fleisch gehen sogar soweit, daß dieses Fleisch sich negativ
auf das Immunsystem des Menschen auswirkt. (z.B. größere Krebsanfälligkeit).